Vertragsbedingungen

Bäuerinnen und Bauern, welche mehr für die Natur tun wollen als nur die Grundanforderungen zu erfüllen, melden sich bei «Landwirtschaft Aargau» (www.ag.ch/de/dfr/landwirtschaft/landwirtschaft.jsp)

oder noch besser direkt bei der «Agrofutura» (www.agrofutura.ch) in Brugg. Zusammen mit der Beraterin oder dem Berater kann dann ein Bewirtschaftungsvertrag Biodiversität ausgearbeitet werden.

 

Alle Bauernfamilien mit Vertrag erhalten automatisch eine Einladung zur Generalversammlung und zur Mitgliedschaft bei der Interessengemeinschaft Natur und Landwirtschaft.

 

Im Kanton Aargau werden rund 16% der landwirtschaftlichen Nutzfläche als ökologische Ausgleichsfläche bewirtschaftet, hiervon sind rund zwei Drittel Labiola Vertragsflächen. Die Qualität und Vernetzung der Flächen ist von grosser Bedeutung. Die Auswahl der zu bewirtschaftenden Flächen erfolgt in Absprache mit der Fachperson der Agrofutura.